Ohne dich jene Nacht,
wie eine Sonne ohne Strahl.
Eines Tages wird niemals gedacht,
zu machen ueber Liebe eine Wahl.
Allein anstatt der Schwermut,
das Gedächtnis deiner Küsse
erfüllt mich von Friede und Mut
inmitten dieser Nacht im Hause.
Mich herum weint die milde Stille;
Mondesaugen voll von staken Tränen,
einem Blinden ähnlich mit Brille,
so Herz ohne Schlag,so Flamme ohne Brennen.
Nach deinem Rückkehr strebt alles,
Regen,Flur,Berg,Mensch und Tier.
Meines Herzens will etwas gutes,
dich sehen,nun,heute und hier.
Zuviel über uns wird gesagt;
ist Trennen gesperrte Grenze
oder deiner Liebe bin ich Magd,
unerschöpflich,Königin,du im Herze?
Entfernt an den Bergen ein Lied,
vielleicht ruft des Gottes Engel.
Wäre es vielleicht auf einem Bild,
so stuende ein Mädchen mit Flügel.
Wenn du nachts vom Himmel herab,
vergiss nicht deine Hand auf meine Wange,
O Prinzessin,mir ,einen Kuss zärtlich,gab,
sodann mein Glück wird dauern lange.
Leidenschaftlich hoffe ich immer,
mein Glück nennt man Uebel,
meine Liebe nennt man Kummer,
Wolken bedeckt mit grossem Nebel.
Niemals sind ihnen die Magie einverstanden,
über alles hat Tod keine Vollmacht;
Liebe gleich flammenden Sternen
mit Schönheit,mit Glanz und Pracht
erleuchtet so Herz wie Finsternis.
Dem Menschen ohne Licht ist
allein damit,zu leben,in Gedächtnis,
stark Schmerz- und Wehbeständig